Tel.: 03375 | 295158

Wir freuen uns über Ihr Interesse an der Arbeit unseres Fachbereiches. Unser Ziel ist es, Ihre Kinder bei ihrer Persönlichkeitsentwicklung bis zum Abitur zu begleiten.

Nach dem Abitur ist es für junge Menschen besonders wichtig, sich in Studium, Beruf und Öffentlichkeit über die Sprache zu präsentieren. Deshalb haben wir es uns zum Ziel gemacht, die Schülerinnen und Schüler im Fach Deutsch in allen Bereichen, die die Sprache betreffen, auf ihr Berufsleben gut vorzubereiten. Solche Bereiche sind v. a. bis zur Klasse 10:

  • Umgang mit Texten und Medien,
  • Erwerb und Anwendung von Schreibfertigkeiten,
  • Sprechen und Zuhören,
  • Entwicklung Sprachwissen und Sprachbewusstsein.


Im Bereich der gymnasialen Oberstufe sind es:

  • Lesen, Erschließen und Bewerten von Texten;
  • Schreiben, Gestalten und Präsentieren von Texten;
  • Sprechen, Präsentieren und Zuhören sowie Entwicklung von Sprachbewusstsein.


Die Schülerinnen und Schüler können dabei Fähigkeiten und Stärken auf allen Gebieten erwerben, stetig festigen und anwenden.

Neben der eigentlichen Unterrichtstätigkeit bieten wir verschiedene Arbeitsgemeinschaften, Programme im Rahmen unseres Ganztagsprogramms und die Beteiligung an Veranstaltungen im Bereich Deutsch an.

Das Fach Deutsch zählt zu den Kernfächern der schulischen Bildung. An userer Schule wird in der Jahrgangsstufe 5 fünfstündig und in Stufe 6 vierstündig unterrichtet sowie in den Jahrgangsstufen 7, 8, und 10 vierstündig. In Klasse 9 findet dreistündiger Deutschunterricht statt.

Der Unterricht beginnt mit einer Lernausgangsanalyse in Klasse 7. In der Klasse 8 wird eine zentrale Vergleichsarbeit („VERA 8“) geschrieben, am Ende der Jahrgangstufe 10 steht eine zentrale Abschlussprüfung.

Aktivitäten des Fachbereiches:

  • Bildungsreisen nach Weimar (Jahrgangsstufe 11; Tutoren 11)
  • Qualifikation für die Teilnahme an der regionalen Deutscholympiade (Klassen 9; Fachlehrer 9)
  • Qualifikation Lesewettbewerb Klasse 6 2010 (Klasse 6; Frau Strauss)
  • Theater-AG (alle Klassenstufen, Frau Licht) [siehe entsprechende Information zur AG von Frau Licht]
  • Darstellendes Spiel (Ganztagsangebot, Frau Licht) [siehe entsprechende Information zum DS von Frau Licht]
  • Bibliotheksarbeit: Arbeit in der schuleigenen Bibliothek, Zusammenarbeit mit Bibliothek Königs Wusterhausen, v. a. in Klasse 8 (Frau Fankhänel)
  • Literarische Projekte: Gedankenbummler (Ein Abend in schöner Atmosphäre mit selbst geschriebenen Texten und Liedern von den Schülern und Schülerinnen; Frau Licht mit Schülerinnen und Schülern)
  • Lesungen (z. B. zu Fontane, Zusammenarbeit mit dem Fontane-Kreis Zeuthen: Frau Fankhänel; Herr Bandelow und Frau Prof. Schmidt vom Fontanekreis)
  • Gemeinsamer Deutsch-Unterricht mit der Akademie Sorǿ (Frau Hoffmann, Herr Richter) [aktuelle Berichte siehe unten]
  • Bewerbungstraining Klasse 9 in Zusammenarbeit mit der Barmer
  • Projekte zum z. B. im kreativen Schreiben für Klasse 8 in der Sommer-Projektwoche


Die Schülerinnen und Schüler sollen sich eigene Lernwege aneignen und diese bewusst einsetzen, weiterentwickeln sowie unterschiedliche Lösungen reflektieren.

Schon ab der fünften bzw. siebten Klasse streben wir gemeinsam mit den Schülerinnen und Schüler an, erworbenes Sachwissen über Sprache und Kommunikation, Literatur und deren Wirkungsmöglichkeiten miteinander zu verknüpfen. Dazu führen wir frühzeitig im Deutschunterricht Methodentraining durch.

Regelmäßige Theaterbesuche in den verschiedenen Klassenstufen bereichern das Leben, die Phantasie und Kreativität der Schülerinnen und Schüler.


Lehrbücher für den Unterricht:

In der Primarstufe und der Sekundarstufe I kommt folgendes Lehrwerk zum Einsatz:

  • Klasse 5 bis 9: Deutschbuch (Gymnasialausgabe), Cornelsen-Verlag
  • Klasse 10: Deutschbuch/Texte, Themen und Strukturen, Cornelsen-Verlag

Die Lehrbücher werden den Schülerinnen und Schüler als Schulexemplar zur Verfügung gestellt.



Im laufenden Schuljahr werden folgende Lehrwerke in der Sekundarstufe II genutzt:

  • Blickfeld deutsch, Schöningh-Verlag

Die Lehrbücher müssen gekauft werden.

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Naturwissenschaften

Das Fach Astronomie – offizielles Fach für alle Schüler des FSG

Das Friedrich-Schiller-Gymnasium gehört zu den wenigen Gymnasien im Land Brandenburg, die nach der Abschaffung des Astronomie – Pflichtunterrichts 1991 für alle Schüler der Sekundarstufe 1 wiederum Astronomie als Pflichtbelegung anbieten. Seit 1999, mit wenigen Unterbrechungen, kann im FSG Astronomie auch als Grundkursfach in der Sekundarstufe II gewählt werden.

Zwei Lehrer, Herr Kausch und Herr Schierhorn bilden das Team der Astronomielehrer. Auf dieser Seite wollen wir den Fachbereich mit seinen unterrichtlichen und außerunterrichtlichen aktuellen Aktivitäten vorstellen.

Astronomie ist seit 20 Jahren fest in der Stundentafel verankert.

Das Friedrich-Schiller-Gymnasium besitzt eine technisch-naturwissenschaftliche Ausrichtung. Somit wurden mit der Einführung der Kontingentstundentafel die Naturwissenschaften Biologie, Chemie und Physik gestärkt und Astronomie sowie Informatik als Pflichtfächer im Schwerpunktbereich der Sekundarstufe I etabliert.

Entwicklung der Astronomie am FSG

  • seit 1992 als Wahlpflichtfach (WPF) mit 5 Wochenstunden in den Klassenstufen 9 (3 Std.) und 10 (2 Std.)
  • seit 1999 mit Grundkursen in der Sekundarstufe II in den Klassenstufen 12 und 13; seit 2002 in den Klassenstufen 11 und 12
  • seit dem Schuljahr 2004/2005 veränderte Stundentafel mit Stärkung der naturwissenschaftlichen Fächer, Informatik und Astronomie
  • seit Schuljahr 2005/2006 Pflichtfach für alle Schülerinnen und Schüler in der Klassenstufe 10 mit Anfangs einer Wochenstunde und seit 2009/2010 mit 2 Wochenstunden
  • ab Schuljahr 13/14 in den Klassenstufen 11 und 12 auf Kurs auf Grundlegendem Anforderungsniveau (GAN) und bisher einmal als Seminarkurs

Möglich wurde der Astronomieunterricht durch den Lehrer Herrn Kausch, der in Jena Physik und Astronomie und später in Potsdam Mathematik studiert hat. Seit mehr als 20 Jahren führt er den Astronomieunterricht am FSG durch, begleitete viele Schülerinnen und Schüler im Unterricht sowie in den Projektwochen und bei Wettbewerben. Als Stellvertretender Schulleiter ist die Zeit für die Astronomie knapper geworden.
Seit dem Schuljahr 2012/2013 arbeitet mit Herr Schierhorn ein weiterer Astronomielehrer am Friedrich-Schiller-Gymnasium. Bei seinem Studium zum Mathematik- und Physiklehrer in Potsdam erwarb er auch die Lehrbefähigung für das Fach Astronomie. Dieses Fach unterrichtete er auch seit 1994 an einer anderen Schule. Bis zum Jahr 2012 war Herr Schierhorn der landesweite Fachberater für Astronomie in Brandenburg, eine Funktion, die es nach der Umgestaltung des Fortbildungssystems im Schulwesen des Landes nicht mehr gibt. Trotzdem führt Herr Schierhorn weiter Fortbildungen für Lehrer anderer Schulen im Fach Astronomie durch.

Neben dem Unterricht in Klasse 10 wollen Herr Kausch und Herr Schierhorn weitere Möglichkeiten anbieten, außerhalb der Schulzeit sich mit den interessanten Inhalten der ältesten Naturwissenschaft zu beschäftigen. Beobachtungsabende, über deren Termine im Unterricht bzw. über den Vertretungsplan informiert wird, sind da eine Möglichkeit. In unregelmäßigen Abständen finden Abendvorträge zur Astronmie in der Schule statt.

In ihrer Freizeit halten Herr Kausch und Her Schierhorn, neben anderen Referenten, auch populärwissenschaftliche Vorträge zu Themen aus Astronomie und Raumfahrt in der Volks- und Schul-  Sternwarte Dahlewitz.

Die aktuelle Vortragsreihe läuft seit September 2017. Näheres dazu siehe: www.sternwartedahlewitz.de unter. Alle Veranstaltungen finden in der Sternwarte in Dahlewitz, Bahnhofstraße 63 statt. Anschließend kann bei entsprechender Wetterlage auch mit dem Spiegelteleskop der Sternwarte unter Anleitung der Himmel beobachtet werden. 

Seit Oktober 2012 ist unsere Schule Partnerschule des „Haus der Astronomie“ – HdA – in Heidelberg. Näheres zum HdA siehe http://www.haus-der-astronomie.de/

Außerdem sind wir Partnerschule des deutsch-amerikanischen Infrarotastronomieprojekts SOFIA, welches von der NASA und der DLR betrieben wird. 

Der aktuelle Sternhimmel in der Märkischen Allgemeinen Zeitung:

Monatlich schreibt Astronomielehrer Uwe Schierhorn über aktuelle astronomische Ereignisse und den aktuellen Sternenhimmel in der Märkischen Allgemeinen Zeitung (MAZ). Dieser Artikel erscheint auch in der Onlineausgabe der MAZ und kann hier gelesen werden.

Willkommen auf der Internetseite des „Greenteams“ des Friedrich-Schiller-Gymnasiums.

In unserem Fachbereich Biologie unterrichten derzeit fünf Lehrer und regelmäßig unterstützen wir auch Referendare in ihrer schulischen Ausbildung.

Allen Kollegen ist die ganzheitliche Vermittlung der biologischen Phänomene besonders wichtig, d. h. neben der theoretischen Erarbeitung steht das praktische Arbeiten – Mikroskopieren, Experimentieren, Untersuchen – und die kreative Veranschaulichung – Anfertigen von Modellen, Plakaten, Broschüren – im Mittelpunkt, um Interesse, Begeisterung und Neugier zu wecken.

Dank der Hilfe unseres Schulfördervereins ist es uns möglich, viele spannende, praxisbezogene und interessante praktische Arbeiten durchzuführen. Herzlichen Dank.

 

 

Die Schrecken waren da…

 

 

…am 24.01.2015 war es wieder soweit. Das Fachbereich Biologie öffnete anlässlich des Tages der offenen Tür seine Pforten, um sich den jungen Schülerkollegen vorzustellen. Neben den Gespenstschrecken präsentierten sich natürlich alle Kollegen des Fachbereiches sowie das Fach Biologie in der Sekundarstufe I und II mit hier möglichen Seminarkursen.

 

 

 

Exkursion ins Gläserne Labor

 

Im Januar / Februar 2015 fahren die LKs des FB Biologie auf Exkursion ins Gläserne Labor Berlin-Buch, um in einem vierstündigen Praktikum gentechnische Experimente selbst durchzuführen und die im Unterricht gelernte Theorie praktisch anzuwenden.

Dabei isolieren sie die DNA ihrer eigenen Mundschleimhautzellen oder üben sich im Auswerten von Tatortspuren bei der Tätersuche in einem fiktiven Kriminalfall.

 

 

Naturwissenschaftstag 2014

 

Am 12. November 2014 fand der Naturwissenschaftstag am Schiller-Gymnasium statt. Interessierte Schüler konnten die naturwissenschaftlichen Fachbereiche kennenlernen. Der FB Biologie stellte sich mit einem Quiz vor, in dem viele Unterrichtsinhalte – Experimente, Mikroskopie, Naturobjekte betrachten und vergleichen und Wissen anwenden – kurzweilig verpackt waren. So mussten z.B. das Straußenei, der Papageienschädel und die Bucheckern erkannt werden. Viele interessierte Schüler fanden schnell die Lösungen.

Der Fachbereich Physik befindet sich bei uns in der Schule in den Räumen 307-309. Folgende Lehrkräfte unterrichten in 2017/18 im Fach: Herr Mühling (Fachkonferenzleiter), Herr Kausch, Herr Günther, Herr Lock, Herr Buge, Frau Nowotny und Frau Schal. In diesem Schuljahr unterrichten folgende Physik-Lehrkräfte nicht im Fach: Herr Bengsch, Herr Stehle, Frau Borchmann, Frau Rodner und Herr Schierhorn. Weitere Informationen zum Fachbereich aber auch Termine und Materialien zum Physikunterricht im FSG finden Sie hier oder unter: physik-in-kw.com.

Im Fachbereich Chemie unterrichten insgesamt folgende 5 Fachlehrer(innen):

  • Frau Karohs (Fachbereichsleiterin)
  • Frau Glaschke
  • Frau Neitzel
  • Herr Pochert
  • Herr Pranke

Der Unterricht ist vor allem so orientiert, dass ein alltags- und lebensweltbezug hergestellt wird, um das Interesse der Schüler zu wecken.

Seit Einführung des Kurssystems konnte der Fachbereich Chemie durchgängig Schüler für mindestens einen Leistungskurs pro Schuljahr gewinnen. Daneben wird natürlich auch in den Grundkursen sowie im Seminarkurs unterrichtet. Insgesamt bemühen wir uns, die in der Nähe befindlichen Hochschulen und Universitäten für den Unterricht zu nutzen (Exkursionen u. ä.).

Die Räumlichkeiten

Der Fachbereich Chemie am Friedrich-Schiller-Gymnasium verfügt über zwei Fachräume. Angegliedert sind das Labor und die Chemikalienkammer. Früher gehörte sogar ein Wasser- und ein Fotolabor dazu. Die Chemieräume wurden vollständig saniert und verfügen jetzt über neue Schülerarbeitsplätze mit Gas-, Wasser- und Stromanschlüssen auf modernsten Standard.

Der Unterricht

Seit Einführung des Kurssystems konnte der Fachbereich Chemie durchgängig Schüler für mindestens einen Leistungskurs pro Schuljahr gewinnen. Daneben wird natürlich auch in den Grundkursen unterrichtet. Insgesamt bemühen wir uns, die in der Nähe befindlichen Hochschulen und Universitäten für den Unterricht zu nutzen (Exkursionen u. ä.).

Im Fachbereich Chemie unterrichten insgesamt folgende 6 Fachlehrer(innen):

  • Frau Karohs (Fachbereichsleiterin)
  • Frau Glaschke
  • Frau Neitzel
  • Herr Pochert
  • Herr Pranke

Jugend forscht

Seit vielen Jahren schon gibt es die Tradition des Forschens in kleinen Arbeitsgruppen von 2-3 Schülern. Die ganz Jungen starten noch unter „Schüler experimentieren“ in einem der sieben Fachgebiete:

  • Arbeitswelt
  • Biologie
  • Chemie
  • Geo- und Raumwissenschaften
  • Mathematik
  • Physik
  • Technik


Es sind zwar einige Anstrengungen, persönliches Enthusiasmus und Geduld (auch seitens der Betreuer) notwendig, aber die vielen Erfolge der letzten Jahre zeigen, dass es sich immer lohnt.

Mögliche Projekte 2012:

  • Erforschen der Einsatzgebiete von hydrophobem Sand zum Feuchthalten des Bodens – Paul Hotze und Vanessa Scholz Kl. 10
  • Verbessert Kaffeegrund die Bodenqualität? – Alexander Klaus, Johannes Engel und Maximilian Mattern Kl. 8

Chemkids

ist ein Hausaufgabenwettbewerb für Schüler Klassen 5 bis 8, der in den Bundesländern Mecklenburg Vorpommern, Sachsen Anhalt, Sachsen, Thüringen und Brandenburg durchgeführt wird. Es findet in jedem Schuljahr eine Herbst- bzw. Frühjahrsrunde statt. Alle Teilnehmer bekommen mindestens eine Urkunde oder ein kleines Präsent als Anerkennung der Leistung. Die besten Teilnehmer (meistens sind es ca. 40 Schüler und Schülerinnen) werden zusammen mit der gesamten Familie zu einer Auszeichnungsveranstaltung eingeladen. Neben einem schönen Rahmenprogramm und einem kleinen Geschenk werden die Gäste auch immer kulinarisch verwöhnt. In den letzten beiden Jahren hat die Raffinerie PCK in Schwedt diese Kosten übernommen. Die acht besten dieser Schüler nehmen zusätzlich an einem dreitägigen Praktikum in Merseburg teil.

Hauptsponsor dieses Wettbewerbs ist der VCI.

Landesverantwortliche für Brandenburg: Gabriele Glaschke

 

 

 

 

Chemkids Aufgabe 2013 – www.chemkids.de

 

 

 

Ei – Ei – Ei

Eigentlich esse ich sehr gerne Eier – in den verschiedensten Varianten. Nur bei den Ostereiern stört mich immer die Verfärbung des Eigelbs. Vielleicht geht es euch genau so!?

Manchmal riechen die gekochten Eier auch schon etwas eigenartig. Woran das wohl liegt? Könnte es etwas mit dem Alter der Eier zu tun haben? Angeblich kann man dies durch das Schwimmverhalten der Eier in einer Salzlösung bestimmen. Oder entsteht diese Färbung am Eigelb beim Kochen? Ist Eiweiß wirklich gleich Eiweiß?

Wenn auch du die Geheimnisse der Eier-Kochkunst lüften willst, habe ich für dich eine kleine Einkaufsliste erstellt.

Du benötigst:

  • eine Packung frische Eier
  • eine 500g-Packung Kochsalz
  • 5 Gefäße (z. B. leere Marmeladengläser)
  • Messbecher
  • Prallinen- oder Muffin-Förmchen (Backabteilung im Supermarkt)
  • Eisennagel (blank geputzt)
  • Spiritus (Haushaltsabteilung im Supermarkt)
  • und verschiedene weitere Hilfsmittel aus der Küche

Gesellschaftswissenschaften

Für Schüler

Was kann ich tun, bei Streit mit Freunden? Warum feiern wir eigentlich Weihnachten? Gab es Jesus wirklich? Wann fängt das Leben an, wann hört es wieder auf und was ist „der Himmel“? Wer hat die Bibel geschrieben? Und woran glauben eigentlich Buddhisten?

Fragen über Fragen – und Fragen, die euch einen Eindruck geben, in welche Richtung wir im Religionsunterricht arbeiten.

Nach den drei Jahren Religionsunterricht wisst ihr, woran Christen glauben und woran die Anhänger der anderen großen Religionen; ihr habt gelernt, wie ihr mit Konflikten umgehen könnt, wie man eine „ethische Entscheidung“ fällt, wenn man einmal in schwierige Situationen kommt, was im Gottesdienst einer Kirche passiert und noch vieles mehr.

Ihr habt gemeinsam Texte gelesen, Vorträge gehalten und Plakate gestaltet, ihr habt an Rollenspielen und Podiumsdiskussionen teilgenommen, in der Bibel gelesen und vielleicht an einer Exkursion teilgenommen. Ihr habt Filme analysiert und eventuell auch selbst einen gedreht.

Ach ja, und ihr habt Tests geschrieben und einen ordentlichen Hefter mit Inhaltsverzeichnis und Glossar geführt.

 

Für Eltern

Im Land Brandenburg können sich Schülerinnen und Schüler vom Fach Lebenskunde-Ethik-Religionskunde (LER) abmelden und das Fach Religion (Rel) wählen. An unserer Schule wird in der Regel zum Schuljahresbeginn für die Klassenstufe 7 ein zweistündiger Probeunterricht in jedem Fach angeboten, damit sich die Schülerinnen und Schüler besser orientieren können.

Im Zentrum des evangelischen Religionsunterrichts steht eine Einführung in das Christentum. Aus dieser Perspektive heraus wird ein Kennenlernen anderer Religionen ermöglicht. Damit erwerben Schülerinnen und Schüler eine religiöse Kompetenz, die ihnen hilft, Bereiche unserer Kultur, wie Feste, Bräuche, Symbole ebenso wie Bereiche der Literatur, Kunst oder Musik zu erschließen und zu deuten.

Darüber hinaus werden soziale und ethische Fragestellungen behandelt (z. B. Sterbehilfe, globales Handeln …) sowie Grundlagen der christlich-abendländische Kultur und ihre Bezüge zu anderen Kulturen erarbeitet.

Der Wissenserwerb, das Verstehen sowie die Interpretationsfähigkeit religiöser Gegenstandsbereiche befähigt Schülerinnen und Schüler zu einer reflektierten Handlungskompetenz. Ziel des Religionsunterrichtes ist es somit, eine eigene dialogfähige Position zu entwickeln.

Die Teilnahme steht – unabhängig eventueller Kirchenzugehörigkeiten – allen Schülerinnen und Schülern offen. Die Erteilung des evangelischen Religionsunterrichts erfolgt nach dem geltenden Rahmenlehrplan. Die Zensierung geschieht entsprechend dem Brandenburger Schulgesetz, es werden Kenntnisse und Fähigkeiten bewertet, keine persönlichen religiösen Einstellungen.

Allgemeines

Geschichte wird durchgängig von der 5. bis zur 12. Klasse unterrichtet. In den Klassen 5- 7 und 9- 10 werden zwei und in der 8. Klasse eine Wochenstunde erteilt.

Die Qualifikationsphase schreibt den verpflichtenden Besuch eines Grundkurses Geschichte für jeden Schüler vor.

In den letzten Schuljahren hatten wir Schüler, die besonderes Interesse an diesem gesellschaftswissenschaftlichen Fach zeigten und es konnten Leistungskurse eingerichtet werden.

 

Lehrwerke für den Unterricht

Klasse

Verlag

Titel

5/6

Volk und Wissen

Geschichte plus 5/6

7/8

C. C. Buchner Verlag

Das waren Zeiten 7/8 (seit 2010/11)

9/10

Diesterweg Verlag

Expedition Geschichte 9/10

11/12

Schöningh

Zeiten und Menschen Band I und II

Diese Arbeitsmaterialien werden von der Schule zur Verfügung gestellt.

 

Beitrag des Faches Geschichte zur Erfüllung des Bildungs- und Erziehungsauftrages

Unser Unterricht hat das Ziel, erworbene Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erweitern und zu vertiefen, sodass die Schülerinnen und Schüler auf ihre zukünftige Lebens- und Arbeitswelt vorbereitet sind. Die Beschäftigung mit der Geschichte soll insbesondere zum selbstständigen historischen Denken führen.

Der beschleunigte Wandel einer von Globalisierung geprägten Welt sowie die Erweiterung des Wissens und seine Verfügbarkeit erfordern die Ausprägung notwendiger Kompetenzen. Zur Entwicklung dieser werden dem Schüler gezielt aufgebaute historische Kenntnisse, die mit fachspezifischen Methoden erschlossen werden, als Basis angeboten. Dieses Wissen soll durch Anwenden in kompetentes Handeln übergehen z. B. als Partizipation an der politischen Willensbildung und als reflektierte Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Prozessen.

 

 

Mercedes Katharina Stropahl als Preisträgerin bei dem Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten

 

Mercedes Katharina Stropahl hat erfolgreich am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2014/15 „Anders sein – Außenseiter in der Geschichte“ teilgenommen.

Die Arbeit mit dem Titel „Der Umgang mit Menschen mit einer köperlichen Behinderung im Wandel“ erhält einen Preis für den Landessieg.

Das Preisgeld und die Urkunde für ihre geleistete Arbeit erhält Mercedes auf der Landespreisverteilung im Deutschen Historischen Museum in Berlin am 16. September 2015.

Die Köber-Stiftung schreibt in jedem Jahr einen Geschichtswettbewerb aus. Mercedes hat sich im Rahmen des Geschichtsunterrichts im EAN-Kurs nach Vorstellung der Thematik durch Frau Seifert für die Teilnahme entschieden. Der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten ist der größte historischen Forschungswettbewerb für junge Menschen in Deutschland.

 

Projektgruppe beim Verlegen der Stolpersteine

 

 

Nachdenklich

 

Im Sommer 2005 haben Schüler des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Königs Wusterhausen mit Frau Seifert unter der Leitung von Frau Dr. Hübener und mit Unterstützung der Landesklinik Teupitz eine Projektwoche durchgeführt. Diese diente der Aufarbeitung der „Geschichte der Landesanstalt Teupitz in der NS-Zeit“.

Das Ziel war, eine landesweite Ausstellung mitzugestalten, die diese Thematik einer größeren Öffentlichkeit zugänglich macht. Damit konnten wir auf eine Opfergruppe aufmerksam machen, deren Schicksal sowohl in der Gesellschaft als auch in den Familien bis heute häufig tabuisiert wird. Dazu recherchierten wir speziell zu den Biografien von Fritz B., Willi S. und Paul Goesch.

Als Höhepunkt wurden mit dem in Köln lebenden Künstler Gunter Demnig sogenannte „Stolpersteine“ zum Gedenken an die Opfer der Krankenmorde in der NS-Zeit vor dem Haupteingang der Landesklinik Teupitz verlegt. Die am Projekt beteiligten Schüler übernahmen die Patenschaft über einen „Stolperstein“.

Die Lehrerinnen Petra Koch und Marlies Hellmann sowie die Lehrer Mario Rohde und Stefan Melzer sagen

„Herzlich Willkommen“

im Fachbereich Erdkunde des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Königs Wusterhausen.

 

Schüler unserer Schule lernen in ihrer Schulzeit folgende Themen kennen:

Klasse 5: 
Hurra – Wir lernen unser Heimatland Deutschland kennen.

Klasse 6: 
Die Länder Europas – es gibt eine ungeheure Vielfalt.

Klasse 7: 
Asien – ein toller Kontinent voller Geheimnisse und mit vielen Rekorden.

Klasse 8: 
Afrika – Phänomene und Probleme – wir lernen zu verstehen und zu handeln.

Klasse 9: 
Amerika – alles ist anders, alles ist extremer, aber alles ist erklärbar.

Klasse 10: 
Wir können das Wetter vorausbestimmen und durchdenken Geschehnisse in der Welt, die uns betreffen.

Klasse 11: 
Faszinierende Städte und Strukturen und Europa – mit dem Erlernen von Arbeitsmethoden bereiten wir uns auf Beruf und Studium vor.

Klasse 12: 
Länder der Welt: von Amerika über Afrika bis Asien betrachten wir das Leben der Menschen, die Natur und die Wirtschaft und vertiefen unsere wissenschaftliche Arbeitsweise.

 

Geografie Wettbewerbe – „Diercke WISSEN“

 

 

 

Geografie Wettbewerb 2015

 

 

Platzierung

Name

Klasse

1.Platz

Marc Manthey

Klasse 10/4

2.Platz

Alexander Sthiel

Klasse 7/5

3.Platz

Johanna Donhauser

Klasse 9/5

Als Schulsieger nimmt Marc Manthey an der dritten Runde des Wettbewerbs teil. Auf dieser Ebene wird der Sieger des Bundeslandes Brandenburg ermittelt.

 

Geografie Wettbewerb 2014

 

 

Platzierung

Name

Klasse

1.Platz

Inga Flemig

Klasse 9/3

2.Platz

Alexander Schießl

Klasse 10/4

3.Platz

Sönke Wahlen

Klasse 8/5

Als Schulsiegerin nimmt Inga Flemig an der dritten Runde des Wettbewerbs teil. Auf dieser Ebene wird der Sieger des Bundeslandes Brandenburg ermittelt.

Geografie Wettbewerb 2013

 

 

Platzierung

Name

Klasse

1.Platz

Tobias Wieling

Klasse 10/4

2.Platz

Anne Grund

Klasse 9/2

3.Platz

Leonie Klingenbeck

Klasse 8/5

Der Schulsieger Tobias Wieling hat damit die Berechtigung erworben, am Landeswettbewerb Geografie teilzunehmen.

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Ästhetische Fächer

Seit 2012 entscheiden sich unsere Schüler, ob sie ab Klasse 10 das Fach Musik, Kunst oder Darstellendes Spiel (in Zukunft heißt das Fach laut Beschluss des Ministeriums  „Theater“)  bis zum Abitur belegen wollen.

Unterrichtende Fachlehrerinnen: Frau H. Licht; Frau V. Hermann

Wir sind die einzige Schule des Landkreises, die diese Möglichkeit bietet. Keine leichte Entscheidung.

Jährlich, am Tag der offenen Tür stellt sich das Fach interaktiv vor.

Unsere Präampel und  O-Töne unseres ersten  Abiturjahrganges  in diesem Fach können bei der Entscheidung für oder gegen das Fach sicherlich helfen.

 

 

Schiller-Gymnasiasten wagen sich ans Impro-Theater

 

KÖNIGS WUSTERHAUSEN – Keine so schlechte Idee, die Selbsthilfegruppe für Hyperschüchterne. Improvisationstheater, das bedeutet Szenen aus dem Stehgreif zu spielen, ist sogar noch wirkungsvoller. Bei der Kulta war es eine Premiere für die Theater-AG des Schillergymnasiums.

Das Publikum ist bei dieser Art des Schauspiels genauso gefordert wie die Akteure auf der Bühne: Per Zuruf entscheiden die Zuschauer, wo sich eine Szene zuträgt – im Wohnzimmer, bei Ikea oder im Taxi – welche Beziehung die Figuren zueinander haben und was sie fühlen. Schnell müssen die Darsteller reagieren und die Vorgaben ins Spiel einbauen. Die Autofahrt wird zum Religionsunterricht, weil ein Tramper einsteigt, der seinen Fahrer bekehrt, Superman landet in der Besenkammer und Ludwig Scheetz, auch der musste als Folie herhalten, hält eine Kulta-Rede. Am Ende steht die Frage: „Warum liegt hier Stroh?“ Sinn ergibt das keinen, aber es sorgt für reichlich Situationskomik. Die Theatergruppe des Schillergymnasiums, geleitet von Heike Licht, hat aus der Not eine gelungene Tugend gemacht: Shakespeares „Sommernachtstraum“, den die Schüler eigentlich zur Kulta zeigen wollten, wurde nicht rechtzeitig fertig. Mit dem Impro-Theater haben die 14 Darsteller die Lücke mehr als nur gefüllt. Und hyperschüchtern („Wie ich heiße, sag ich nicht. Wenn du ’ne Freundin willst, musst du den Mund aufmachen.“) waren sie nur im Spiel. Das Publikum brach in schallendes Gelächter aus, da hatte sich wohl der eine oder andere wiedererkannt. tan

(MAZ vom 30.06.2010)

 

 

Auf folgende Aufführungen schauen wir zurück:

 

Auszüge aus „Antigone“ von Sophokles:

ein klassisch griechisches Stück

 

„Eine Ermittlung“

Szenen in der Form des dokumentarischen Theaters anhand von Protokollen von Überlebenden des Ghetto Lotz und des Vernichtungslagers Auschwitz anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus

 

„Die Nashörner“ nach Ionesco

Absurdes Theater über die Verführbarkeit von Menschen

 

„Lieben wollt ihr mich“ Szenen aus dem Leben Friedrich Wilhelm I.

Gemeinschaftsarbeit mit dem Friedrich-Wilhelm -Gymansium, anlässlich der Schlosseröffnung in Königs Wusterhausen

 

„Leben, Traum, Tod“ von Petra Seedorff

Eine Abiturientin wird mit tödlicher Krankheit, Intoleranz, Gewalt, der zynischen Realität und ihrer überforderten Mutter konfrontiert

 

„Wolken“ frei nach Ramon Pierson

Absurdes Theater über Himmel und Erde, Freiheit, Naivität, Ignoranz, Lust, Macht und die Entstehung totalitärer Bewegungen

 

„Theatris – nicht nur ein Spiel“

Fünf experimentelle Kurzstücke aus unserem merkwürdigen Alltag

 

„Spielen wir doch Willi Tell“

Eine Persiflage auf den Tellstoff von Schiller und die Theater AG

 

„Heiligeisdorf“ nach einem Theaterprojekt von Karlheinz Frankl

Wegsehen und kollektiv Schuldigwerden, eine Dorfgemeinschaft hat den Tod eines jungen Zugezogenen zu verantworten und schweigt.

 

„Der Kreidekreis“ frei nach Bertolt Brecht mit Eigenkompositionen von Sven Schenk und Stefan

In einer Welt, in der Besitzdenken und Sicherung der eigenen Position im Mittelpunkt stehen, wird Menschlichkeit zum schrecklichen Irrtum, der als Verbrechen gewertet wird.

 

„Unser fremder Planet“ frei nach Dürrenmatt

Im Angesicht des Untergangs durch eine Supernova hält ein Porträt unseres Planeten das Durcheinander der gesellschaftlichen Zustände fest. Dabei werden nicht nur die stolzen Erfolge von Kunst und Wissenschaft, sondern auch die Banalität unserer Welt bloß gestellt.

 

„Biedermann und die Brandstifter“ Parabel frei nach Max Frisch

„In einer Zeit, in der man keine Zeitung mehr aufschlagen kann: Schon wieder eine Brandstiftung…“.

Die Feuerwehr ist auf der Wacht. Kann sie weitere Brände verhindern?

Das Stück steht in der Tradition des epischen Theaters.

 

„Wenn Koffer sprechen …“ Festprogramm anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2010

„Darüber zu sprechen, ist unmöglich, darüber zu schweigen, verboten.“(Elie Wiesel)

 

Theatersport

Ein Spielleiter, zwei Spielergruppen, das Publikum, ein Paar Requisiten und schon kann der „Kampf“ um die verrücktesten Einfälle losgehen, alles entsteht im Moment, kein Vorplanen ist möglich.

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Fremdsprachen

5 gute Gründe, Latein zu lernen:

  1. Das Latinum ist Zugangsvoraussetzung für viele universitäre Studiengänge (s. u.)
  2. Durch das Erlernen der lateinischen Sprache verbessern die Schüler
  • ihre Fähigkeiten im Umgang mit der deutschen Grammatik
  • ihre Fähigkeit zur Textanalyse
  • ihre Fähigkeit zur systematischen Herangehensweise an Fragestellungen
  • ihre Sprachgenauigkeit
  • ihre Ausdrucksfähigkeit im Deutschen
  • ihren Wortschatz

Beherrschen der lateinischen Sprache

  • als Grundlage zum Verständnis von Fremdwörtern und Fachbegriffen
  • als Wissenschaftssprache
  • als Grundlage zum Erlernen der romanischen Sprachen
  • als Zugang zur europäischen Kultur und zur Stärkung des historischen Bewusstseins
  • als solide Grundlage für ein umfangreiches Allgemeinwissen

Latein ist besonders geeignet für:

  • Kinder, die Freude an genauem Beobachten haben
  • Kinder, die stärker zu präzisem und strukturiertem Denken neigen
  • Kinder, die in Englisch Schwierigkeiten im Sprechen und Schreiben haben
  • dagegen im Grammatikunterricht und Mathematik gute Erfolge aufweisen

Das Unterrichtsfach Latein

  • kennt keinen Unterschied zwischen Schriftbild und Aussprache
  • umfasst das Lesen und Übersetzen lateinischer Texte zu Themen des Alltags (Kleidung, Essen, Freizeit, etc.), der Geschichte, der Politik, der Philosophie und der Grundprobleme des menschlichen Lebens
  • beinhaltet die wertende Auseinandersetzung mit den Inhalten antiker Texte
  • ermöglicht Teilnahme an Sprachenwettbewerben

 

Latinum – Zugangsvoraussetzung für viele Studiengänge

Für viele beliebte und hochangesehene Studiengänge (z.B. Jura, Medizin) werden zunehmend Lateinkenntnisse verlangt. Die meisten Sprach- und Literaturwissenschaftlichen Studiengänge, wie bspw. die Germanistik oder Anglistik setzen ein Latinum ebenfalls zwingend voraus. Auch Studiengänge in religiöser Richtung (z.B. Theologie), geschichtliche Studiengänge und ein Studium der Philosophie profitieren oft von guten Lateinkenntnisse, die an unserer Schule erlernt werden können.

 

Weitere Auskünfte erteilen gern die FachlehrerInnen:

Herr Nicolas und Frau Maged

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Technische Fächer

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